Affective Computing: Verbesserung der Mensch-Maschine-Interaktionen
Eine kürzlich durchgeführte Überprüfung hebt das Wachstum und das Potenzial der affektiven Informatik in verschiedenen Bereichen hervor.
Affective Computing: Ein interdisziplinärer Ansatz
Die affektive Informatik ist ein schnell wachsendes Gebiet, das mehrere Disziplinen wie Informatik, Ingenieurwissenschaften, Psychologie und Neurowissenschaften integriert. Ihr Ziel ist es, die Interaktion von Maschinen mit menschlichen Emotionen zu verbessern.
Dank Fortschritten im Bereich des Deep Learning hat die affektive Informatik seit 1997, insbesondere von 2010 bis 2019, signifikantes Forschungswachstum erlebt. Zu den führenden Beitragsleistenden auf diesem Gebiet gehören China, die Vereinigten Staaten und Indien.
Zukunftstrends in der affektiven Informatik
Die Zukunft der affektiven Informatik birgt das Potenzial zur Schaffung multimodaler Datensätze, zur Verfeinerung der multimodalen Fusionstechnologie und zur Anwendung der affektiven Informatik in verschiedenen Bereichen.
Diese Entwicklungen ebnen den Weg für eine emotional intelligentere Technologie, die eine verbesserte Mensch-Maschine-Interaktion in Bereichen wie Virtual Reality und emphatischen Dialog ermöglicht.
Fortschritte und Innovationen in der affektiven Informatik
Die affektive Informatik hat Innovationen wie verbesserte Emotionserzeugungstechniken für Avatare und Roboter, fein abgestufte Modelle zur Sentimentklassifikation und Erkenntnisse aus der kognitiven Neurowissenschaft hervorgebracht.
Die Forschung in der affektiven Informatik konzentriert sich auch auf Emotionen auf Gruppenebene und den Umgang mit kultureller Vielfalt in emotionalen Äußerungen. Darüber hinaus werden ethische Überlegungen und internationale Standards für die Nutzung von emotionalen Daten diskutiert.