Aufregende Neuigkeiten über Haustiere und Tiere

Entdecken Sie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über Haustiere und Tiere in diesem Artikel.

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Katzen haben 276 verschiedene Gesichtsausdrücke

Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass domestizierte Katzen 276 verschiedene Gesichtsausdrücke haben, wenn sie miteinander interagieren. Dies umfasst ein 'Spielgesicht', das dem der Menschen ähnelt. Die Studie wurde in einem Katzencafé in Los Angeles durchgeführt, wo Forscher etwa 50 Katzen beobachteten. Laut dem Co-Autor der Studie ist die Kommunikation bei Katzen komplexer als bisher angenommen.

Quelle: CNN

Ratten haben möglicherweise Phantasie

Forscher am Janelia Research Campus des Howard Hughes Medical Institute haben Hinweise darauf gefunden, dass Ratten sich in einem bereits erkundeten Raum allein mit ihren Gedanken orientieren können. Dies legt nahe, dass Ratten eine Form von Vorstellungskraft besitzen, ähnlich wie Menschen. Die Studie ist die erste ihrer Art, die zeigt, dass nicht-menschliche Tiere die Darstellung entfernter Orte im Gehirn aktivieren können.

Quelle: Howard Hughes Medical Institute

Ein neues Medikament zur Verlängerung des Hundelebens

Ein veterinärmedizinisches Biotech-Unternehmen namens Loyal entwickelt derzeit ein neues Medikament, das das Hundeleben verlängern kann, insbesondere bei größeren Rassen. Obwohl das Medikament noch nicht in klinischen Studien getestet wurde, hat die Food and Drug Administration (FDA) die anfänglichen Daten als ausreichend eingestuft, um eine vernünftige Erwartung an die Wirksamkeit zu zeigen. Dies ist eine vielversprechende Entwicklung für Haustierbesitzer, die das Leben ihres Hundes verlängern möchten.

Quelle: The New York Times

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Weibliche Frösche täuschen den Tod vor, um unerwünschte Annäherungsversuche zu vermeiden

Laut einer in der Zeitschrift Royal Society Open Science veröffentlichten Studie täuschen weibliche europäische Grasfrösche den Tod vor, um unerwünschte Aufmerksamkeit von Männchen während der Paarungszeit zu vermeiden. Männchen betreiben Belästigung, sexuelle Nötigung und Einschüchterung, was dazu führt, dass weibliche Frösche diese Überlebensstrategie entwickeln. Indem sie vorgeben, tot zu sein, können sie unerwünschte Annäherungsversuche vermeiden und ihre Sicherheit gewährleisten.

Quelle: ABC News