Ehemaliger NBA-Star Dwight Howard wehrt sich gegen Vorwürfe sexuellen Missbrauchs

Der ehemalige NBA-Star Dwight Howard wehrt sich gegen Vorwürfe sexuellen Missbrauchs und Körperverletzung und behauptet, die Anschuldigungen seien haltlos. Howards Anwälte argumentieren, dass das Gericht den Fall ohne Verhandlung abweisen sollte, da es sich bei der Begegnung um einen einvernehmlichen Kontakt mit einer dritten Person in Howards Wohnsitz handelte. Sie behaupten auch, dass wichtige Textnachrichten gelöscht und manipuliert wurden. Howards Anwälte betonen, dass die Beweise zeigen, dass die Vorwürfe unbegründet sind und die Klage abgewiesen werden sollte.

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Howard behauptet, dass sexuelle Begegnung einvernehmlich war

Der ehemalige NBA-Star Dwight Howard verteidigt sich gegen Vorwürfe sexuellen Missbrauchs und Körperverletzung. Howards Anwälte argumentieren, dass eine einvernehmliche Begegnung in Howards Wohnsitz stattfand, an der eine dritte Person beteiligt war. Sie behaupten, dass die Vorwürfe haltlos sind und das Gericht den Fall ohne Verhandlung abweisen sollte.

In einer von ESPN erhaltenen Einreichung erklären Howards Anwälte, dass wichtige Textnachrichten gelöscht und nicht in der ursprünglichen Beschwerde enthalten waren. Sie behaupten auch, dass das iMessage-Gespräch zwischen Howard und dem Kläger zeigt, dass einige Nachrichten gefälscht wurden. Die Anwälte argumentieren, dass die Beweise die Einwilligung und aktive Beteiligung des Klägers zeigen.

Nach Angaben von Howards Anwälten zeigen die Nachrichten, dass die Begegnung einvernehmlich war und der Kläger einige der sexuellen Kontakte initiierte. Die Anwälte betonen, dass die Behauptungen des Klägers aufgrund seiner Einwilligung scheitern und Howard einen rechtskräftigen Beschluss erhalten sollte. Sie argumentieren, dass die Vorwürfe von Körperverletzung, Freiheitsberaubung und absichtlicher Zufügung seelischen Leidens unbegründet sind.

Harper Anwälte haben noch nicht geantwortet

Die Anwälte des Klägers haben noch nicht auf die Einreichung des rechtlichen Teams von Howard reagiert. In der ursprünglichen Beschwerde behaupteten die Anwälte des Klägers, dass ihr Mandant während der Begegnung in Howards Wohnsitz sexuell missbraucht worden sei. Sie legten angebliche Instagram-Nachrichten und einen Uber-Beleg als Beweise vor.

Berichten zufolge ging der Kläger ein Jahr später zur Polizei, aber es wurden keine Anklagen erhoben. Howards Anwälte bezeichnen die Situation als einen Fall unerwiderten Liebes, und behaupten, dass ihr Mandant die Beziehung zum Kläger nach einem einvernehmlichen Abend beendete. Die Anwälte behaupten, dass der Kläger die Klage aus Rache eingereicht habe, um Howards Ruf zu schädigen.

Howards Anwälte geben auch an, dass ihr Mandant im vergangenen Jahr mehrere Forderungen nach Zahlung von verschiedenen Anwälten und Anwaltskanzleien erhalten hat. Sie argumentieren, dass die Klage als Mittel eingereicht wurde, um eine Drohung zur Enthüllung von Howards Privatleben wahr werden zu lassen und Aufmerksamkeit zu erlangen.