Erfolgreicher Verkauf auf der Frieze Los Angeles Art Fair

Mehrere Galerien berichteten über starke Verkäufe auf der Frieze Los Angeles, insbesondere bei Solopräsentationen.

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Hauser & Wirth und David Zwirner berichten über erfolgreiche Verkäufe

Beim Auftakt der Frieze Los Angeles verkündete Hauser & Wirth Präsident Marc Payot, dass es ihr erfolgreichster erster Tag auf der Messe seit deren Gründung gewesen sei. Auch David Zwirner verzeichnete starke Verkäufe, darunter Werke von Joe Bradley, John McCracken und Lisa Yuskavage, unter anderem.

Andere Galerien wie Casey Kaplan, Vielmetter, Roberts Projects und Tina Kim Gallery berichteten ebenfalls über hochpreisige Verkäufe. Dominique Gallery verkaufte alle Werke ihrer Solopräsentation und Kasmin Gallery verkaufte zehn Werke von Vanessa German.

Insgesamt waren Solopräsentationen und Werke mit einem Preis von 250.000 US-Dollar oder höher auf der Messe stark gefragt.

Hervorzuhebende verkaufte Werke

Eines der teuersten Werke, das am ersten Tag verkauft wurde, war eine große Ölstiftzeichnung von Richard Serra, die für 2 Millionen US-Dollar verkauft wurde. Pace Gallery meldete den Verkauf des Gemäldes 'Split Orbs in gelb' von Loie Hollowell für 450.000 US-Dollar.

Lehmann Maupin verkaufte sechs Holzskulpturen und zwei Gemälde von Kim Yun Shin, während Thaddaeus Ropac siebenstellige Verkäufe von Werken von Robert Longo und Anselm Kiefer meldete.

Hauser & Wirth verzeichnete starke Verkäufe von Künstlern wie Ed Clark und Sam McKinniss. Lisson Gallery verkaufte ein Kunstwerk von Anish Kapoor für ca. 675.000 Pfund.

Prominente Sammler und weltweite Verkäufe

Die Galerien auf der Frieze Los Angeles verzeichneten Besucher aus der ganzen Welt. Thaddaeus Ropac berichtete von Sammlern aus Europa und China, jedoch erfolgten die meisten Verkäufe an amerikanische Sammler.

Die Solopräsentation von Sam McKinniss von David Kordansky war innerhalb weniger Stunden ausverkauft, und prominente Sammler reagierten positiv auf die Werke des Künstlers. Lisson Gallery verkaufte Skulpturen von Olga de Amaral im Vorfeld ihrer Teilnahme an der Biennale in Venedig.

Insgesamt war die Messe erfolgreich darin, Sammler anzuziehen und starke Verkäufe für Galerien zu generieren.