Forget IonQ: 3 Quantum Computing Stocks to Buy Instead

Entdecken Sie die sicherere Seite von Investitionen in Quantencomputing und wie Sie Ihr Portfolio mit dieser Technologie der nächsten Generation diversifizieren können.

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IonQs spekulativer Charakter und hohe Bewertung

IonQ, ein reines Quantencomputing-Unternehmen, hat mit dem Versprechen, verschiedene Branchen zu revolutionieren, Aufmerksamkeit erregt. Trotz eines Kursrückgangs von 45% gegenüber dem Jahreshoch hat sich der Aktienkurs im letzten Jahr verdoppelt und wird zu erstaunlichen 113 Mal Umsatz gehandelt. Mit einem unrentablen Geschäftsmodell und noch keinem funktionierenden System, bleiben die langfristigen Aussichten von IonQ ungewiss.

Investoren, die eine stabilere Alternative im Quantencomputing suchen, sollten die folgenden drei Unternehmen mit etablierten Erfolgsbilanzen genauer betrachten.

Intel: Halbleiterriese expandiert ins Quantencomputing

Intel, ein führendes Unternehmen in der Halbleiterbranche, forscht bereits seit 2015 im Bereich des Quantencomputings und hat sein Quantum-System Tunnel Falls mit 12 Qubits an Forschungspartner ausgeliefert. Mit seiner fundierten Halbleiterproduktion hat Intel finanzielle Stabilität und umfangreiche F&E-Ressourcen, um signifikante Fortschritte im Quantencomputing zu erzielen. Die dominante Position des Unternehmens in der Branche verschafft ihm einen Wettbewerbsvorteil, und seine Fertigungskapazitäten können eine entscheidende Rolle bei der Skalierung der Quantentechnologie für den Massenmarkt spielen.

Mit einem jährlichen Betriebs-Cashflow von 11,5 Milliarden US-Dollar und 7 Milliarden US-Dollar an Barmitteln übertrifft Intels finanzielle Gesundheit IonQ deutlich. Die Erkundung des Quantencomputings wird von den bestehenden Client-Computing-, Rechenzentrums- und Internet-der-Dinge-Lösungen des Unternehmens weiter unterstützt.

IBM: Quantensysteme und cloudbasierter Zugang

International Business Machines (IBM) ist seit 2016 aktiv in das Quantencomputing involviert. Über seine Cloud-Computing-Plattform bietet IBM Zugriff auf fortschrittliche Quantensysteme mit bis zu 1.121 Qubits. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, Quantencomputing für Forscher, Entwickler und Organisationen weltweit zugänglich zu machen. IBMs innovative Methode, kleinere Quantenmodule zu größeren Systemen zu verknüpfen, ermöglicht eine exponentiell höhere Verarbeitungskapazität.

Im Zuge seines Übergangs zu einem Hybrid-Cloud- und KI-Unternehmen bietet der solide Umsatzwachstum von IBM eine solide Grundlage für seine Aktivitäten im Quantencomputing. Mit einem Cashflow von 14 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 und 13,1 Milliarden US-Dollar in Bargeld und Äquivalenten demonstriert IBM finanzielle Stabilität, um seine umfangreichen F&E-Bemühungen zu unterstützen.

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Honeywell: Industriegigant mit Quantencomputing-Initiativen

Honeywell, bekannt für seine Industrie- und Luftfahrtprodukte, ist seit 2014 im Quantencomputing involviert. Das Unternehmen hält eine Mehrheitsbeteiligung an Quantinuum, einer eigenständigen Einheit, die es in Partnerschaft mit der Cambridge University gegründet hat. Quantinuum konzentriert sich auf die Beschleunigung von Fortschritten im Quantencomputing und praktische Anwendungen in Materialwissenschaft und Optimierungsproblemen.

Basierend auf seiner vielfältigen Präsenz in der Industrie verfügt Honeywell über eine solide finanzielle Basis für nachhaltige Investitionen in Quantencomputing-Technologien. Mit 5,3 Milliarden US-Dollar aus betrieblichen Tätigkeiten und 7,9 Milliarden US-Dollar an Barmitteln zeigt Honeywell sein Engagement für die Erforschung von Quanten und die Schaffung positiver Veränderungen in verschiedenen Branchen.