Japan Airlines verweigert trotz fielen Todesfällen von Tieren in Flammen in Tokioer Unfall Haustieren den Zugang in die Kabine
Trotz des Aufschreis von Tierliebhabern nachdem ein Hund und eine Katze im Frachtraum eines Japan Airlines (JAL) Flugzeugs, das am 2. Januar am Tokioter Haneda-Flughafen mit einem anderen Flugzeug kollidiert ist, verstorben sind, haben Japans zwei größte Fluggesellschaften angekündigt, ihr Verbot für Haustiere in der Kabine nicht aufzuheben.
Druck zur Überprüfung der Richtlinien
Japan Airlines und All Nippon Airways (ANA) stehen unter Druck, ihre Richtlinien zu überdenken, die vorschreiben, dass Tiere in sicheren Behältern im Frachtraum des Flugzeugs transportiert werden müssen. Tierliebhaber weisen darauf hin, dass andere internationale Fluggesellschaften Tieren erlauben, mit ihren Besitzern in der Kabine zu reisen.
Änderungen der Richtlinien nach Kundenbeschwerden
Sowohl JAL als auch ANA erlaubten zuvor Haustiere in der Kabine, änderten jedoch die Regeln aufgrund von Kundenbeschwerden. Die Fluggesellschaften haben trotz des kürzlichen tragischen Vorfalls keine Pläne bekannt gegeben, zu ihren alten Richtlinien zurückzukehren.
Besorgnisse über Evakuierungen
Neben den emotionalen und moralischen Argumenten gibt es auch Bedenken darüber, wie das Verbot von Haustieren in der Kabine Evakuierungen während Notfällen beeinflussen könnte. Experten argumentieren, dass Haustiere in der Kabine Evakuierungsprozesse verlangsamen und potenziell Menschenleben gefährden könnten.