Warner Bros. gibt zu, dass Suicide Squad: Kill the Justice League 'nicht den Erwartungen entsprach'

Führungskräfte von WB haben zugegeben, dass das AAA-Spiel Suicide Squad: Kill the Justice League die Verkaufserwartungen nicht erfüllt hat und den Unternehmenszielen nicht gerecht wurde.

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Rocksteady arbeitet weiterhin an DLC für Suicide Squad: Kill the Justice League

Obwohl Suicide Squad: Kill the Justice League gemischte Kritiken erhalten hat und nicht den gewünschten Erfolg erzielte, hat das Entwicklerstudio Rocksteady angekündigt, weiterhin an DLCs für das Spiel zu arbeiten.

Eine aufregende Ergänzung wird die Möglichkeit sein, als Joker zu spielen, einem beliebten Charakter im DC-Universum. Dieser DLC soll den Spielern ein neues Erlebnis bieten und möglicherweise das Interesse am Spiel neu entfachen.

Es bleibt abzuwarten, ob der DLC sich signifikant auf die Verkaufszahlen auswirken wird, aber es ist ein vielversprechendes Zeichen, dass Rocksteady das Spiel weiterhin durch zusätzlichen Inhalt unterstützt.

Helldivers 2 Patch verbessert Spielerlebnis

Der Entwickler Arrowhead arbeitet an einem Patch für Helldivers 2, der das Spielerlebnis verbessern soll, indem die maximale Anzahl gleichzeitiger Spieler von 500.000 auf 700.000 erhöht wird.

Zusätzlich zur Erhöhung der Spieleranzahl wird der Patch auch eine Funktion einführen, um inaktive Spieler automatisch aus dem Spiel zu werfen. Diese Änderungen sollen lange Wartezeiten lindern und ein reibungsloseres Spielerlebnis gewährleisten, insbesondere wenn das Spiel in sein zweites Wochenende geht.

Mit diesen Maßnahmen reagiert Arrowhead auf Spielerbedenken und demonstriert ihr Engagement, ein angenehmes Mehrspielererlebnis für Helldivers 2-Spieler bereitzustellen.

Sony erwägt PC-Kompatibilität für PSVR2

Berichten zufolge prüft Sony die Möglichkeit, ihr kommendes PSVR2-Headset mit PCs kompatibel zu machen.

Obwohl derzeit noch wenige Details bekannt sind, könnte eine PC-Kompatibilität des PSVR2 das Interesse von Virtual-Reality-Enthusiasten erheblich steigern. Dieser Schritt könnte PC-Spieler dazu veranlassen, in das PS5-Peripheriegerät zu investieren, trotz des höheren Preises.

Die Erweiterung der Kompatibilität des PSVR2 könnte als strategischer Schachzug von Sony gesehen werden, um mit anderen PC-basierten Virtual-Reality-Headsets auf dem Markt zu konkurrieren.