Wie sich die Wasserstände von zwei kalifornischen Stauseen nach dem atmosphärischen Fluss verändert haben

Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen eines atmosphärischen Flusses auf die Wasserstände von kalifornischen Stauseen.

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Stausee 1: Vor dem atmosphärischen Fluss

Vor der Ankunft des atmosphärischen Flusses hatte der Stausee 1 in Kalifornien mit niedrigen Wasserständen zu kämpfen. Die langanhaltende Dürre hatte die Wasserversorgung des Stausees stark beeinträchtigt und Sorgen um die Landwirtschaft, die Tierwelt und die örtlichen Gemeinden verursacht, die auf den Stausee für ihre Wasserversorgung angewiesen sind.

Der Stausee 1 hatte nur eine Kapazität von 30% erreicht und Experten waren besorgt über mögliche Wasserknappheit in der Region. Der Mangel an Niederschlag und die geringe Schneedecke hatten zu einem Rückgang der Wasserstände beigetragen, wodurch es entscheidend war, eine Lösung zur Bewältigung dieser kritischen Situation zu finden.

Stausee 2: Vor dem atmosphärischen Fluss

Ähnlich wie der Stausee 1 in Kalifornien kämpfte auch der Stausee 2 mit erheblichen Wasserknappheitsproblemen. Der Stausee, der eine wichtige Trinkwasserquelle für nahegelegene Städte war, hatte einen kritisch niedrigen Pegel erreicht und sorgte für Alarm bei der örtlichen Bevölkerung.

Die Behörden hatten Wasserkonservierungsmaßnahmen umgesetzt und die Bewohner gebeten, ihren Wasserverbrauch einzuschränken, um die potenzielle Krise abzumildern. Trotz dieser Bemühungen war klar, dass ein erheblicher Wassereinfluss erforderlich war, um den Stausee 2 aufzufüllen und eine nachhaltige Wasserversorgung in der Zukunft sicherzustellen.

Auswirkungen des atmosphärischen Flusses

Die Ankunft des atmosphärischen Flusses brachte eine signifikante Veränderung der Wasserstände in beiden Stauseen mit sich. Als das intensive Sturmsystem durch Kalifornien zog, brachte es eine erhebliche Menge an Niederschlägen mit sich, einschließlich starkem Regen und Schneefall in höheren Lagen.

Der Stausee 1 verzeichnete einen bemerkenswerten Anstieg des Wasserstands von 30% auf 80% seiner maximalen Kapazität. Dieser Wassereinfluss milderte die Bedenken und sorgte für Erleichterung bei den Bewohnern und landwirtschaftlichen Gemeinschaften, die auf den Stausee 1 angewiesen waren.

Ähnlich verzeichnete der Stausee 2 einen erheblichen Anstieg seiner Wasserstände, der die kritische Schwelle übertraf. Der Wassereinfluss half dabei, den Stausee aufzufüllen und eine stabilerere Wasserversorgung für die Städte und ihre Bewohner zu gewährleisten.