Bücher zum Lesen in diesem Black History Month laut 3 Bostoner Autoren

Drei lokale Autoren teilen ihre Buchempfehlungen für den Black History Month.

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Akwaeke Emezis „Mit deiner Schönheit hast du den Tod zum Narren gehalten“

Akwaeke Emezis „Mit deiner Schönheit hast du den Tod zum Narren gehalten“ ist ein fesselnder Liebesroman, der Themen wie Trauer und Liebe erkundet. Die Hauptfigur Feyi navigiert durch die Herausforderungen, nach dem Tod ihres Partners das Leben neu zu erlernen. Das Buch wird für seinen fesselnden und authentischen Dialog gelobt, der die Leser von Anfang an in seinen Bann zieht. Serina Gousby, eine der Bostoner Autorinnen, empfiehlt dieses Buch aufgrund seiner warmen, humorvollen und leidenschaftlichen Erzählweise.

Erscheinungsdatum: Juni 2024

Athena Dixons „Die Einsamkeitsakte“

In „Die Einsamkeitsakte“ untersucht Athena Dixon das Thema Isolation in einer hypervernetzten Welt. Durch eine Sammlung von Essays reflektiert Dixon über ihre persönlichen Erfahrungen und bietet nachdenkliche Einblicke in die Einsamkeit. Theresa Okokon, eine weitere Bostoner Autorin, lobt das Buch für seine Fähigkeit, spezifische emotionale Erfahrungen einzufangen. Sie erwähnt insbesondere den Essay „Ich möchte nicht alleine trinken“ als brillant ehrliches und wunderschön geschriebenes Stück.

Erscheinungsdatum: Juli 2023

Klancy Millers „Für die Kultur: Phänomenale Schwarze Frauen und Femmes in der Gastronomie“

Die Köchin und Autorin Klancy Miller feiert schwarze Frauen und Femmes in der Gastronomie durch ihr Buch „Für die Kultur“. Dieses Kochbuch kombiniert Rezepte mit Geschichten und Interviews und zeigt das Talent und die Beiträge schwarzer Frauen in der kulinarischen Welt. Nakia Hill, eine der Bostoner Autorinnen, lobt das Buch für seine herausragenden Rezepte und seine Darstellung von schwarzen Frauen und Femmes in der Gastronomie. Sie beschreibt das Buch als ein Kunstwerk mit verführerischer Lebensmittelfotografie und beeindruckenden Porträts.

Erscheinungsdatum: September 2023

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Kiese Laymons „Heavy: Eine amerikanische Memoiren“

In „Heavy“ erkundet Kiese Laymon verschiedene Themen wie Liebe, Körperbild, Sucht und Geheimnisse. Als Brief an seine Mutter verfasst, taucht Laymon in seine persönlichen Erfahrungen ein und behandelt größere gesellschaftliche Probleme wie Fettphobie und Anti-Schwarzsein. Theresa Okokon empfiehlt „Heavy“ als eine klassische Memoir, die Grenzen durchbricht und als zutiefst ehrlicher Liebesbrief dient. Sie betrachtet Laymons Werk als wertvolle Ergänzung des Memoirengenres.

Erscheinungsdatum: Oktober 2018