EV-Ausflug von Chicago nach New York in einem Tesla testet die Effektivität des Ladens

Jeff Flock von Fox Business wagt eine 808-Meilen lange Reise von Chicago nach New York in einem Elektrofahrzeug, um die Ladekapazitäten zu testen.

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Testen der Erfahrung mit Elektrofahrzeugen

Der Fox Business-Journalist Jeff Flock hat kürzlich die Herausforderung angenommen, von Chicago nach New York in einem Elektrofahrzeug zu fahren, um zu sehen, wie es ist, eine Langstreckenreise mit diesem Fahrzeugtyp zu unternehmen.

Da immer mehr Bundesstaaten und das Weiße Haus eine sauberere Zukunft im Transportwesen anstreben, wurden Bedenken bezüglich der Reichweite, Batteriedauer und Verfügbarkeit von Ladestationen für Langstreckenfahrer geäußert.

Mit einem gemieteten Tesla Model Y, das eine Reichweite von 260–310 Meilen bei voller Ladung hat und an über 50.000 Superchargern weltweit aufgeladen werden kann, dokumentierte Flock seine Reise und gab Updates unterwegs.

Ladeherausforderungen und Navigation

Nach einem Tag des Fahrens teilte Flock seine Erfahrungen mit Stuart Varney und enthüllte, dass er den Tesla während der Reise viermal aufgeladen hatte.

Unter Verwendung des Tesla-Navigationssystems, das die Fahrer zu Supercharger-Stationen leitet, stellte Flock fest, dass der Ladevorgang an diesen Stationen schneller ist als an anderen, die Navigation jedoch manchmal eine längere Route wählt.

Flock betonte auch die Bedeutung einer sorgfältigen Planung und Berücksichtigung der Ladezeit bei Langstreckenreisen, um potenziell nervenaufreibende Situationen durch leere Batterien zu vermeiden.

Die Realität des Reisens mit Elektrofahrzeugen

Während eines Interviews sprach Flock über die Realität des Ladens bei Langstreckenreisen und erkannte an, dass es im Vergleich zu traditionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor länger dauert.

Er betonte die Notwendigkeit, Ladestationen zu besuchen und die Zeit, die für das Laden des Fahrzeugs benötigt wird, und gewährte Einblicke in die Herausforderungen und Überlegungen beim Reisen mit Elektrofahrzeugen.

Flock kam zu dem Schluss, dass elektrische Autos zwar angenehm zu fahren sind, es aber entscheidend ist, dass die Fahrer die Technologie gründlich verstehen und sich nicht ausschließlich auf Reichweitenangaben verlassen.

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Fazit und Erkenntnisse

Nachdem er seine 808 Meilen lange Reise innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens erfolgreich abgeschlossen hatte, teilte Flock seine Gesamterfahrung in 'Morning with Maria'.

Sein Rat an zukünftige Reisende mit Elektrofahrzeugen besteht darin, gründliche Recherchen anzustellen und sich nicht ausschließlich auf Reichweitenangaben zu verlassen, da Ladehalte und Effizienzunterschiede die Dauer der Reise beeinflussen können.

Darüber hinaus erklärte Flock, dass die Kosten für das Laden zwar ähnlich sind wie für den Betrieb eines traditionellen Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor, die Umweltvorteile aber Elektrofahrzeuge zu einer wertvollen Option für diejenigen machen, die sich um Nachhaltigkeit sorgen.