Hinspiel-Pleite in Rom
Die Bayern haben das zweite Pflichtspiel in Serie verloren. Nach der Niederlage gegen Lazio Rom steht Thomas Tuchel unter Druck.
Auftritt in Rom enttäuscht
Die Bayern haben das Hinspiel gegen Lazio Rom mit 0:1 verloren und damit das zweite Pflichtspiel in Folge. Besonders enttäuschend war der Auftritt der Münchner in der zweiten Halbzeit. Sie konnten keinen einzigen Torschuss auf das Tor der Italiener abgeben.
Die Pleite in Rom reiht sich ein in die Serie von schlechten Ergebnissen der Bayern. Zuvor hatten sie bereits mit 0:3 gegen Bayer Leverkusen verloren. Die Diskussionen um Trainer Thomas Tuchel werden immer lauter.
Klub-Boss Jan-Christian Dreesen äußerte sich nicht öffentlich zur Trainer-Thematik. Medienberichten zufolge wird Tuchel jedoch auch am kommenden Sonntag in Bochum auf der Trainerbank der Münchner sitzen. Ein weiterer Misserfolg könnte jedoch seine Position gefährden.
Der Druck auf Thomas Tuchel steigt
Nach den jüngsten Niederlagen gegen Leverkusen und Rom steht Trainer Thomas Tuchel unter immensem Druck. Die Bayern haben die Erwartungen nicht erfüllt und sind in einer Krise.
Die nächste Bewährungsprobe für Tuchel wird das Spiel am kommenden Sonntag in Bochum sein. Sollten die Bayern erneut verlieren, könnte dies das Ende seiner Amtszeit bedeuten. Die Diskussionen um mögliche Nachfolger werden bereits geführt.
Die Spieler sind ebenfalls verunsichert und spüren den Druck. Manuel Neuer, der Torhüter der Bayern, mahnte zum Zusammenhalt und forderte, gemeinsam aus der Krise zu kommen.
Debakel nach der Pleite in Mainz
Die Niederlage gegen Lazio Rom war ein weiteres Debakel für die Bayern. Sie hatten bereits zuvor mit einer 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen enttäuscht.
Die Stimmung im Team ist von Verzweiflung, Frust und Ratlosigkeit geprägt. Die Mannschaft und der Trainer suchen nach Lösungen, um wieder auf Erfolgskurs zu kommen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Bayern in den kommenden Spielen präsentieren werden und ob Thomas Tuchel seine Position als Trainer behaupten kann.
