Ein KI-Bildgenerator, der auf Disneys Cartoons von 1928 trainiert wurde, kann neue und ungewöhnliche Bilder von Mickey Mouse erstellen.
Das Bundesamt für Haushalt und Verwaltung hat Beschränkungen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz durch Bundesbehörden, einschließlich der Strafverfolgung, vorgeschlagen. Allerdings gibt es Mängel in der vorgeschlagenen Leitlinie, wie zum Beispiel die Möglichkeit für leitende Beamte, Ausnahmen zu beantragen, die die Strafverfolgung behindern könnten. Wissenschaftler haben die Schäden erlebt, die durch den unverantwortlichen Einsatz KI-gesteuerter Technologien durch die Strafverfolgung entstehen, einschließlich Fehlverhaftungen und polizeilichen Beschlagnahmungen. Die vorgeschlagene Leitlinie legt Kriterien für KI-Technologien fest, die die Sicherheit oder das Wohlergehen der Menschen gefährden könnten, aber es sollten stärkere Maßnahmen ergriffen werden, um Schlupflöcher zu verhindern.
Der Oberste Richter John Roberts warnt vor den Gefahren künstlicher Intelligenz (KI) und ermutigt zur Vorsicht bei der Einführung neuer Technologien im juristischen Bereich.
Supreme Court Chief Justice John Roberts hat Bedenken über die zunehmende Präsenz künstlicher Intelligenz im US-amerikanischen Justizsystem geäußert. Er warnt davor, dass dies die Rechtsprechung entmenschlichen und eine faire Behandlung im Justizsystem gefährden könnte.
Die Reichweite der generativen künstlichen Intelligenz (KI) ist in diesem Jahr explosionsartig angestiegen, da Technologieunternehmen in einem Wettlauf zueinander standen, während Regulierungsbehörden und Gesetzgeber Schutzmaßnahmen ergreifen wollten.
Trotz des Hypes um KI bleiben ihre langfristigen Auswirkungen unsicher. Dieser Artikel untersucht Parallelen zwischen der aktuellen KI-Spekulation und historischen technologischen Blasen und wirft Fragen nach dem bleibenden Erbe von KI auf.
Künstliche Intelligenz (KI) kann darauf trainiert werden, Details in Bildern zu erkennen, die dem menschlichen Auge entgehen. Nun hat ein KI-Neuronales Netzwerk etwas Ungewöhnliches an einem Gesicht in einem Raphael-Gemälde entdeckt: Es wurde tatsächlich nicht von Raphael gemalt.
Michael D. Cohen, der ehemalige Fixer von Donald J. Trump, enthüllte, dass er unwissentlich seinem Anwalt gefälschte juristische Zitate zur Verfügung stellte, die von dem KI-Programm Google Bard generiert wurden. Diese Zitate wurden in einem Antrag verwendet, um die Gerichtsaufsicht über Cohens Fall zu beenden.