Apple hat die Veröffentlichung ihres neuen Mixed-Reality-Headsets, des Apple Vision Pro, angekündigt, das ein immersives Unterhaltungserlebnis bietet.
Die Entscheidung von Meta, die Chromecast-Unterstützung von Quest 2 und 3 zu entfernen, hat viele Benutzer enttäuscht. Nun ist das Feature jedoch zurückgekehrt und bietet eine nahtlosere und elegantere Möglichkeit, VR-Erlebnisse zu übertragen.
Apple positioniert sein neues Vision Pro-Headset als Gerät zur 'räumlichen Datenverarbeitung' und signalisiert damit eine Änderung der Marketingbegriffe und Ambitionen für das Produkt.
Ein chinesisches Start-up namens EmdoorVR hat eine Knockoff-Version des Apple Vision Pro veröffentlicht, die auf der CES 2024 ausprobiert wurde.
Sony hat in Zusammenarbeit mit Siemens ein Mixed-Reality-Headset für räumliche Inhalte vorgestellt. Das Headset verfügt über zwei Dual-4K-OLED-Mikrodisplays und wird von Qualcomms Snapdragon XR2+ Gen 2-Prozessor betrieben. Es unterstützt die Split-Rendering-Technologie und bietet eine realistische Darstellung von Texturen und Gesichtsausdrücken in Echtzeit. Das Headset enthält außerdem eine räumliche Verfolgung mit sechs Kameras und Sensoren. Es wird mit zwei einzigartigen Controllern geliefert und integriert sich in Siemens' NX Immersive Designer Software. Das Veröffentlichungsdatum und Preisdetails wurden noch nicht bekannt gegeben.
Die neuen Vision Pro Headsets von Apple sollen nächsten Monat auf den Markt kommen, aber Apple möchte, dass Sie sie nicht als Headsets bezeichnen. Stattdessen möchten sie, dass Sie den Begriff 'Spatial Computing' verwenden. Dieser Artikel untersucht, was dieser Begriff bedeutet und warum Apple sich dafür entschieden hat.
Apples hochpreisiges Headset für Mixed Reality wird ab dem 2. Februar in den Geschäften erhältlich sein und markiert den Einstieg des Unternehmens in die Erweiterung des Appells dieser Nischentechnologie.
Xreal, ehemals bekannt als Nreal, hat die Xreal Air 2 Ultra AR-Brille als Konkurrenz zu Meta's Quest 3 und Apples Vision Pro vorgestellt.