Der chinesische Automobilhersteller BYD erzielte im Jahr 2023 Rekordverkäufe und positionierte sich als starker Konkurrent zu Tesla auf dem globalen Markt für Elektrofahrzeuge.
BYD, Chinas führender Automobilhersteller, verkaufte im Jahr 2023 über 3 Millionen Elektrofahrzeuge, darunter 1,6 Millionen vollständig batteriebetriebene Autos. Dies markiert einen bedeutenden Meilenstein für die chinesische Elektrofahrzeugindustrie.
Als Stürme in Queensland einen Stromausfall verursachten, nutzte eine Frau das Notstromsystem ihres Elektroautos, um das lebensrettende Dialysegerät ihres Sohnes zu betreiben.
Das chinesische Unternehmen Xiaomi, das sich auf Unterhaltungselektronik spezialisiert hat, plant den Eintritt in den chinesischen Elektroautomarkt mit seinem neuen Modell Xiaomi SU7. Für die Entwicklung des Autos hat das Unternehmen über 1,4 Milliarden US-Dollar investiert, und es wird erwartet, dass es in wenigen Monaten auf den Markt kommt. Xiaomi behauptet, dass der SU7 in Bezug auf Beschleunigung und andere Kennzahlen Porsches Taycan und Teslas Model S übertrifft. Das Unternehmen strebt danach, eine führende Position in der Branche einzunehmen und das Auto mit seinen Smartphones und internetverbundenen Haushaltsgeräten zu integrieren.
Der Aufstieg von Elektroautos verändert die Automobilindustrie und definiert neu, was ein Auto bedeutet.
Ein genauer Blick auf William Li, den CEO von Nio, und seine Bemühungen, die Elektroauto-Gruppe über Wasser zu halten.
Philadelphia hat Hunderte von Elektrofahrzeugen gekauft, um umweltfreundlicher zu werden, jedoch hat die Stadt nicht genug Ladestationen. Dies führt zu Staus an öffentlichen Ladestationen in der ganzen Stadt. Stadtführer sagen, das Ziel sei es, bis 2030 einen Weg zu null Emissionen zu schaffen und neue benzinbetriebene Fahrzeuge zu eliminieren. Der investigative Reporter Claudia Vargas von NBC10 hat die Details.
Daihatsu, eine Tochtergesellschaft von Toyota, hat ihre Fabriken in Japan geschlossen, nachdem zugegeben wurde, Sicherheitstests an Fahrzeugen gefälscht zu haben. Eine unabhängige Untersuchung ergab Probleme bei 64 Fahrzeugmodellen, was zur Einstellung aller Fahrzeuglieferungen führte. Die Untersuchung enthüllte 174 neue Fälle von Unregelmäßigkeiten, darunter Manipulationen von Sicherheitstests und Fälschungen von Testdaten. Die Schließung wird voraussichtlich mindestens bis Ende Januar andauern und betrifft rund 9.000 Mitarbeiter und zahlreiche Lieferketten.