Ein Schiffsmangel führt zu Verzögerungen bei den chinesischen Elektrofahrzeug-Verkäufen in Europa.
Jeff Flock von Fox Business wagt eine 808-Meilen lange Reise von Chicago nach New York in einem Elektrofahrzeug, um die Ladekapazitäten zu testen.
Chinas BYD hat kürzlich Tesla bei den weltweiten Elektrofahrzeugverkäufen überholt, aber vor allem ihre bemerkenswert niedrigen Preise versetzen andere Automobilhersteller in Schockzustand.
Ein US-Start-up nimmt nun Vorbestellungen für ein Plug-In-Hybrid-Fahrzeug entgegen, das Wasserstoff-Brennstoffzellen- und Batterietechnologie kombiniert und eine Reichweite von 700 Meilen (1.127 km) bietet.
Chinas Elektrofahrzeugindustrie ist weltweit zu einer dominierenden Kraft geworden und stellt für westliche Länder eine Herausforderung dar. Der Westen muss mit den Herausforderungen und Chancen umgehen, die sich durch Chinas Dominanz bei Elektrofahrzeugen ergeben.
Eine Änderung des bundesweiten EV-Incentives, die am Montag in Kraft trat, könnte den Zugang für Käufer mit niedrigem und mittlerem Einkommen erleichtern, die auf Elektrofahrzeuge umsteigen möchten, jedoch aufgrund hoher Preise ausgeschlossen wurden.
Das Washington, D.C. Department of Energy and Environment (DOEE) hat einen aggressiven Elektrofahrzeug-Beschluss angenommen, ähnlich wie der von Kalifornien, der Automobilhersteller verpflichtet, ab 2035 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zu verkaufen. Während Befürworter argumentieren, dass die Vorschriften sich positiv auf die Luftqualität und die öffentliche Gesundheit auswirken werden, warnen Kritiker vor höheren Verbraucherkosten und Bedenken hinsichtlich der Kapazität des Stromnetzes, um den gestiegenen Bedarf zu bewältigen.
Der Übergang zu einer reinen Elektrofahrzeug-Zukunft hat in den USA Hürden zu überwinden, darunter langsamere Akzeptanzraten und Herausforderungen bei der Erreichung von Verkaufszielen. Dieser Artikel untersucht die Mängel im amerikanischen Elektrofahrzeugplan und erörtert die Notwendigkeit eines umfassenderen Ansatzes für nachhaltigen Verkehr.